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Washington DC

Fallout 3


Gleich nach meiner Ankunft schnallte ich mir meine Rüstung um, die wenigen Elemente, die ich besitze und machte mich auf, das Oedland zu erkunden. Mit an meiner Seite «Squirry», das Eichhörnchen. Kampferprobt der Beste Freund des Menschen.

Wir betreten die Strasse, um uns der Business District in Schutt und Asche. Da hat die Russische Atombombe damals ganze Arbeit geleistet. Ich erspäte Raider im anderen Gebäude. Unfreundliche Gesellen, die in dieser Apokalyptischen Welt nur eines möchten – Mich tod sehen. Ich habe aber noch keine Waffe um ebenbürtig zu sein, also schleiche ich mich vorbei. Mein Ziel «The Mall». Dort wo damals das Herz der USA Schlug, bevor es von den Neu-Konzernen nach dem Krieg übernommen wurde.

Da liegt es, das Kapitol. Vor meinen Augen. Ich bin bald da. Mein Auftrag, die Energiequelle zu besorgen um eine Maschine, die mein Vater vor seinem Verschwinden erfunden hatte, zu vollenden – Project Eden. Ich betrete das Air and Space Museum … Was ich suche finde ich bald … Versteckt in den Ueberresten des Mondlandungsgefährtes, das damals Niel Armstrong und den anderen Vogel auf den Mond gebracht hat. Dazu schaue ich mir die Vaultteck-Ausstellung an und gehe ins Planetarium, wo sich mir nach drücken der Steueranlage einiges an Informationen an der Decke zeigen.

Ich habe durst. Zum Glück steht da ein Nuka-Cola-Automat. Mmmm.

Warum glühe ich nur so?

Ich bringe meine neu gefundenen Teile zum Washington Monument, auf der anderen Seite der Mall, um es auf der Spitze anzubringen. Ein Sender. Jawohl, er funktioniert! «Squirry» quikt, als wolle er mir etwas sagen! Ich merke sofort, was los ist, als der Einschlag der Kugel neben meinem Kopf mein gehört schädigt. Es ist eine Horde von Supermutanten, die sich in der U-Bahn versteckt hielten, die mich gespottet und nun im Visier haben. Dazu eine Horde Raider-Supersoldaten. Das wird ein langer Weg, bis nach Hause …

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