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Shanti Jatra Organic Festival

Shanti Jatra Organic Festival


Location

… könnte nicht besser sein. Auf einer von einem Deutschen erbauten Organic Farm direkt auf der Spitze eines Berges mit 360° Panorama und sicht auf die Himalayakette. Ein sehr spiritueller Ort mit vielen Brunnen, schönen Tieren und faszinierender Architektur. Als wir ankamen, waren wir uns mal wieder einig, an einem der schönsten Plätze der Welt zu sein.

Musik

Nun, Minimalelektro und Goa. Für meinen Geschmack etwas zu fade, für die Crowd aber ein Grund ganz viele Drogen zu nehmen und drei Tage durch zu Tanzen. Überall gab es Infrarotlicht, die die wunderschöne Dekoration des Geländes beleuchtete und die Drinks zum fluoriszieren regte.

Charaktere

Ein Festival ist nur so gut, wie seine Charaktäre.

Der Organisator:

Kennt ihr Hugo von Lost? Diese Statur und Liebenswürdigkeit kombiniert mit indischem Skin, gibt den Organisator des Shanti Jatra. Toller Kerl, der immer wieder rumwuselt und die Menschen, sein sie noch so auf Drogen, fragt, wie ihnen das Festival gefällt. Er hat einen guten Job gemacht, alles ist Top organisiert.

Guru Mububaba:

Ein Indischer Guru, dünn, bärtig und braun im Gesicht. Er trägt weisse Tücher und spricht so weise, das man ihm am liebsten gleich hinterher laufen möchte. Jeden Morgen und Nachmittag unterrichtet er die Besucher und mich im Sun-Yoga. Der Kunst Energie aus der Sonne zu beziehen, die er selbst so sehr meisterte, dass er sieben Jahre nicht zu Essen brauchte. Es geht alles über Photosynthese. Habe zum ersten Mal meditiert und fühle, ihn zu verstehen. Was war ich begeistert – und verspürte keinen Hunger mehr.

Cookie Walla:

Ein kleiner wirbliger Nepalese, der in Kathmandu diesen Nickname durch seine fantastischen Kekse, die er in seinem Shop verkauft, erhalten hat und sich bald umtaufen lässt. Gal hatte ihn im Vorfeld kennengelernt und für ein Plakat für seinen Stand gemalt. Er bedankte sich mit vielen Freikeksen und Schokoballs. Als Highlight legte er zur Ueberraschung aller eine Hippy-Feuershow hin, die seinesgleichen sucht. Man gibts ihm nicht, jahaha, der Cookie Walla.

Die Goa-Kids:

Direkt von Goa nach Kathmandu geflogen sind die reichen Kids aus Goa, Indien, die hipper nicht hätten sein können und Drogen konsumierten, bis es krachte, dessen Lärm sie jedoch nicht gehört hätten. Habe noch nie gesehen, wie Menschen so viele verschiedene Substanzen ertragen können. Das muss in Ihrem Blut liegen. Auf jeden Fall erfüllten sie sämtliche Klisches. Aber wie will man auch anders, wenn man an so einem Ort als reicher Sohn aufwächst und nix zu tun hat.

Der Freak:

Will man diesen Menschen beschreiben, nehme man sich Gollum auf Extasy. Was ist dieser Kerl eins rumgehüpft und gewirbelt und hat mit seinem durchgedrehten Gesicht die Leute amüsiert oder erschreckt. Wir fanden heraus, das er seit fünf Tagen nicht geschlafen hatte …

Lukas, Jalalle, Gal, Gals zwei Kumpels und viele tolle Begegnugen. Zum Beispiel der gechillte Steve und seine Freundin Lulu, Lehrerin in Lumbini.

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