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Kathmandu

Can a Man do Kathmandu?


Nun, wir sitzen hier im Zimmer des Lukas. Hören von seinen Boxen und Ipod gute Musik aus der Heimat. Kathmandu hat uns aufgesogen. Diese Stadt ist intensiv, wuselig, geschäftig und die Frauen sind richtig, richtig schön.

Der Monkey-Temple war den Spaziergang reglich wert und wir haben viele Affen gesehen. Ja, Mel, ich habs jetzt auch mit den Viechern. Hab sogar ne Monkey hört nix, seht nix und sagt nix-Statue gesehen. War aber hässlich. Dafür hat sich ein kleiner Homosapiensvorgänger angeschlichen und wollte meinen Beutel voll mit Phakodas, einer Spezialität aus Kichererbsen, klaun. Da wurden wir böse. Sehr sehr böse. Das weis jetzt auch der Affe.

Nun, wie schon gesagt, diese Stadt saugt einem auf. Albert und Raquel, die vor wenigen Tagen hier waren, waren nicht so angetan und sind nun in Indien. Für einmal Teile ich ihre Meinung nicht.

Noch gestern Abend begaben wir uns in die Freak Street. kathmandu war lange das Ende des sogenannten Hippy Trails, alternativ auch gern Optionroute genannt. Und das spürt man sofort, so einige inzwischen Graue Langhaar Hippies sind hier hängengeblieben. Opium gibts auch noch, aber nur noch versteckt.

Der Blick über die Häuser von der Terasse macht echt Spass. Nach der gestrigen Nacht und viel Spass mit der Nepalesischen Rockband, die scheissegut waren,

uff, ich nehm hier den Hamburger an. Na gut, ist ja auch ein Teil meiner Familie … also Digga, lass uns das mal geniessen, nach all dem Stress der letzten Tage. Zuherzlichst, Lukas hoch 2.

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