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Phnom Penh

Same Same but different


Es war Sightseeing angesagt. Auf zum Liberty-Symbol, mitten auf einem Kreisel in der Hauptverkehrsstrasse (Ja, hier gibts Kreisel). Anschliessend passierten wir die Riverside, die erstaunlich gehoben daherkommt. Danach besuchten wir den Wat Phnom, etwas im Norden der Stadt, auf einem Hügel gelegen. Das erstaunliche daran – wir sind alles gelaufen. Die Stadt ist zwar gross, aber nicht zu gross und das von den Franzosen eingeführte numerische Strassennamensystem hilft einem bei der Orientierung.

Kambodscha entpuppt sich als anders wie Thailand oder Laos. Es ist nicht ganz so Menschenüberfüllt wie erster und fortschrittlicher wie der östliche Nachbar. Das leben hier fühlt sich recht gut an und die Stromleitungen, die über die Strassen hängen, machen den Charme. Hart sind die aufdringlichen TuckTuck-Driver und die doppelten Preise für Ausländer selbst in den Local-Restaurants. Trotzdem, genauso hab ichs mir vorgestellt. Wie im Film. Same Same, but different.

Gerne würde ich den aus dem Streifen bekannten Girlie-Club besuchen. Einer diesr Orte, wo die Mädchen entweder Vollblut-Prostituierte sind oder Mädchen auf der Suche nach nem Boyfriend (Der dann alles zahlt). Jaja, Love you long time. Ich bin nicht auf so was aus, aber den Vibe würde ich gerne mal um mich spüren.

Am Abend trafen wir die Katrin und Liz wieder. Wir haben uns auf der Fahrt von Don Det getroffen und auf unsere Idee haben wir im selben Guesthouse eingecheckt. Wir gingen Essen und etwas Trinken. Das Highlight dann, war unser Spiel am einzigen Töggeli-Kasten in Kambodscha. Jawohl, der Einzige. Darauf war die Bar stolz. Leider lässt sein Zustand auch nicht wirklich auf einen Hype schliessen.

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